1. Naturgesetz der Organsprache
„Wenn du nicht das lebst, wer und was du bist, musst du schlucken.
Schluckst du zu lange oder zu heftig, wirst du krank.
Hörst du nicht auf die Signale deines Körpers und lebst weiter so,
kannst du – je nach Dauer und Heftigkeit – früher oder später daran sterben.“
Wie man durch Organe spricht – und wie sie antworten.
Wie du diese Steuerung exakt und nachhaltig zu deinem Nutzen korrigierst, das zeige ich dir in den folgenden Erklärungen. Hinter jedem Organ steht ein bestimmter evolutionsbedingter Ablauf.
Nach über 44 Jahren Praxiserfahrung, Schulungen, Weiterbildung, vielen Gesprächen und Testauswertungen erkläre ich, was in Volksweisheiten steckt:
„Der bringt mich auf 180 (Blutdruck)“,
„Der Ärger schlug ihm auf den Magen“,
„Der fühlt sich nicht wohl in seiner Haut“.
All diese Sprüche haben eine medizinische und psychologische Wahrheit, die sich entschlüsseln lässt. Daraus sind Handlungsprogramme und Lösungskonzepte entstanden – erprobt von vielen Kolleginnen und Kollegen unterschiedlicher medizinischer Fachrichtungen. Diese Erfahrungen möchte ich hier nach und nach, oft donnerstags, weitergeben.
Die Basis – wie unser Körper gesteuert wird
Das zentrale Steuerelement für unseren Körper und alle Organe bis in die kleinste Zelle ist das Gehirn.
Es erhält Informationen von außen und reagiert, wenn nötig, in Bruchteilen von Sekunden.
Stell dir vor, hinter dir bremst ein Auto mit quietschenden Reifen.
Das Fluchtprogramm, das dann sofort startet, existiert seit Millionen Jahren und wird bis heute weitervererbt. Das Gehirn besitzt dafĂĽr Sensoren, die Impulse aus der Umgebung aufnehmen und weiterleiten.
Worte sind wie Viren, die wirken können
In dieser Serie betrachten wir die Organe nicht nur als biologische Funktionsträger, sondern als Träger von Botschaften. Jedes Organ hat eine Geschichte, eine Stimmung, ein Muster. Schritt für Schritt wirst du sie kennenlernen – und vielleicht auch dich selbst.
Wie man durch Organe spricht – und wie sie antworten:
đź§ Augen
đź§ BrĂĽste
🧠Darm: Dünndarm – Dickdarm bis After
🧠Eierstöcke – Gebärmutter
🧠Galle – Leber
đź§ Haare
đź§ Haut
🧠Herz – Kreislauf: Arterien – Venen
đź§ Hormonsystem
🧠Kreislauf – Herz: Arterien – Venen
🧠Leber – Galle
đź§ Magen
Jede Woche ein Impuls. Donnerstags, auf Bluesky & LinkedIn – oder direkt hier im Archiv, sofern es mir die Orga und Zeit zulassen.
Zur besseren Vorstellung ein Vergleich:
Diese Impulse – über Augen, Nase, Ohren, Haut und Geschmack – füttern das Gehirn mit Informationen.
Es speichert sie, um bei ähnlichen oder gleichen Situationen schneller reagieren zu können.
Um es anschaulich zu machen, stelle dir einen Roboter vor.
Er benötigt zuerst eine große Speicherplatte voller Programme, Prozessoren. Das Gehirn.
Dann braucht er Eingangs- und Ausgangsschnittstellen.
Eingangsschnittstellen:
– Augen = Kameras
– Ohren = Mikrofone
– Haut & Glieder = Tastatur / Berührung
– Nase = Sensor für Geruch
Ausgangsschnittstellen:
– Lautsprecher = Stimmenapparat mit allen dazugehörigen Organen
– Hände = Verbindung zu Monitor & Tastatur (aktive Anzeige und Handlung)
Jedes Gehirnsegment entspricht einem eigenen Computer. Sie sind alle miteinander im Netzwerk, mit den Ein- und Ausgabenstellen, als auch untereinander verbunden. Einer der wichtigsten Hauptprozessoren ist die Hypophyse und der Hypothalamus.
Entscheidendes fehlt noch.
Das BETRIEBSPROGRAMM! Dieses enthält von Generation zur nächsten Generation ein Update, um sich an alles besser anzupassen.
Die Funktion, die InitialzĂĽndung, die ganzheitlichen Interaktionen zur und mit der Organebene.
Doch das Wichtigste fehlt ihm noch …
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