Muskeln – Bänder – Sehnen

Muskeln, Sehnen und Bänder stehen für Bewegung

Muskelprobleme hemmen die Bewegung, ja, sie schränken sie auch ein. Bewegung fängt im Kopf an. Wird dieses zu stark eingeschränkt, somatisiert es sich unter anderem auf das Endorgan der Muskeln, Sehnen und Bänder.Muskelprobleme hemmen die Bewegung, ja, sie schränken sie auch ein. Bewegung fängt im Kopf an. Wird dieses zu stark eingeschränkt, somatisiert es sich unter anderem auf das Endorgan der Muskeln, Sehnen und Bänder.

Psycho-mentale Volkssprüche – Synonyme:

  • Er/Sie ist starr vor Angst!
  • Er/Sie ist starrhalsig!
  • Er/Sie ist im Denken und Handeln bewegungsunfähig!
  • Bei der Ansicht ist er/sie steif wie ein Brett geworden!

Eine ganzheitliche Diagnose muss auch in diese Richtung schauen, sonst reiht sich die Diagnose in die Front der Symptombehandlungen, also der Substitution, ein. Ist damit dem Therapeuten oder dem Menschen geholfen? Vielleicht auch nur der Pharma oder der Gerätemedizin? Sind sie dann nur Handlanger einer Ware?

Die Muskeln bewirken aktive willkürliche Bewegungen (Skelettmuskeln), sind verantwortlich für Bewegungen innerer Organe (glatte Muskeln) und fixieren die Körperteile. Eine hochprozentige Musterübereinstimmung in den B.N.M. Tests (deutlich mehr als Auswertungsgüte) sollte als ein Hinweis auf sehr basale Fehlfunktionen im somatischen, wie auch im psychischen Bereich gewertet werden und daher auch therapeutisch in den Vordergrund rücken. Anhand der Symptomatik und der Felder: Muskulatur, Kritizität, Gradale, Psycheprofile und Therapieprofile ergeben sich die erforderlichen therapeutischen Maßnahmen.

Bei Muskel-, Sehnen- und Bänderverletzungen sollte bei einer ganzheitlichen Diagnose immer zuerst geschaut werden:

  • Verletzungen äußerlich, innerlichFragen zur körperlichen Symptomatik an den Patienten: Haben Sie bisweilen rheumaartige oder katerartige Muskelschmerzen, auch Schwellungen? Neigen Sie zu Muskelkater und ‑zerrungen? Haben Sie gelegentlich einen starken Bewegungsdrang und das Bedürfnis, sich körperlich zu betätigen? Fragen zur psychischen Symptomatik an den Patienten: Kennen Sie das Bedürfnis, sich in sich zu sammeln und sich zu konzentrieren? Haben Sie manchmal eine Schwäche, zu handeln und sich im Rahmen einer Handlung, erforderlichen Aufgabe zu bewegen? Oder ganz im Gegenteil: Kennen Sie einen übermäßigen Drang/Zwang, ständig handeln und sich bewegen zu müssen? Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: „Ich kann mich nicht mehr sammeln und verwirklichen.“ oder „Ich will mich konzentrieren und mit Vorsatz verwirklichen!“
  • Herdfunktionen auf die Organe
  • nach typischen möglichen Erregerformen
  • Psycho- und somatische Probleme mit Kompensationseffekten
  • Vergiftungen
  • Haltungsschäden der Gelenke, besonders der Wirbelkörper, mit funktionellen Nervenleitungsschäden.

Bänder: Belastung oder Funktionsstörung der Bänder gehen einher mit Gelenkinstabilität durch einen nicht intakten, funktionstüchtigen Bandapparat. Bänder sind aus kollagenem (selten auch elastischen) Bindegewebe bestehende, strangförmige oder platte Gebilde, die der Befestigung gegeneinander beweglicher Teile des Skeletts dienen. Bei gegenwärtiger Symptomenfreiheit ist die Disposition für eine Belastung oder Funktionsstörung der Bänder vorhanden.

Sehnen: Bei einem Hinweis auf eine reale oder tendenzielle Neigung zu Ablagerungen auf einer oder mehreren Sehnen. Sehnen sind aus parallelfaserigem kollagenem Bindegewebe aufgebaute Endstücke des Muskels, die dem Ursprung und Ansatz am Knochen dienen und von dort die Zugwirkung des Muskels übertragen. Hier Hinweis auf Ablagerungen durch Stoffwechselendprodukte des Muskelmetabolismus oder von Keimen oder deren Toxinen. Bei gegenwärtiger Symptomenfreiheit ist die Disposition für Sehnenablagerungen vorhanden.

Muskeln: In der 5.+ 6. Schwangerschaftswoche befindet sich die Anlage der Muskeln. Die sind die Handlung als Ausdruck der Bewegung und Bewegungsfähigkeit (Muskulatur).

Mögliches Szenario bei der Anlage in der Schwangerschaft: Die Bewegungsfähigkeit der Mutter um die 5. + 6. Schwangerschaftswoche wird mittelbar durch die Schwangerschaft und die damit verbundenen Folgen beschränkt; damit auch ihre Handlungsfähigkeit. Der Prozess hat einen resignativen (hypokritisch) und einen aggressiven (hyperkritisch) Aspekt. Eine muskuläre Aktion des Uterus (ansatzweise Abstoßungsreaktion) durch Aktivitäten (Hausputz, Sport etc.) der Mutter ist wahrscheinlich oder auch wehenauslösendes Mittel, um zu abortieren. Dies führt zur Schwäche beim Kind: Schwäche zu handeln und sich im Rahmen einer Handlung, erforderlichen Aufgabe zu bewegen. Kompensation: übermäßiger Drang/Zwang, ständig handeln und sich bewegen zu müssen.

Fragen zur körperlichen Symptomatik an den Patienten: Haben Sie bisweilen rheumaartige oder katerartige Muskelschmerzen, auch Schwellungen? Neigen Sie zu Muskelkater und ‑zerrungen? Haben Sie gelegentlich einen starken Bewegungsdrang und das Bedürfnis, sich körperlich zu betätigen? Fragen zur psychischen Symptomatik an den Patienten: Kennen Sie das Bedürfnis, sich in sich zu sammeln und sich zu konzentrieren? Haben Sie manchmal eine Schwäche, zu handeln und sich im Rahmen einer Handlung, erforderlichen Aufgabe zu bewegen? Oder ganz im Gegenteil: Kennen Sie einen übermäßigen Drang/Zwang, ständig handeln und sich bewegen zu müssen? Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: „Ich kann mich nicht mehr sammeln und verwirklichen.“ oder „Ich will mich konzentrieren und mit Vorsatz verwirklichen!“

 

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