Lungen – Bronchien

Bronchien & Lunge – Atmen heißt leben

Lunge und Bronchien. Atmen heißt Leben! Die Lunge ist unser Tor zur Welt. Mit jedem Atemzug nehmen wir Neues auf und geben Altes ab. Sie verbindet uns unmittelbar mit dem Außen – Luft, Raum, Leben. Sprache spiegelt das wider: „Mir bleibt die Luft weg.“ „Das nimmt mir die Luft zum Atmen.“ „Ein Stein liegt mir auf der Brust.“ Die Bronchien leiten, die Lunge empfängt. Ist dieser Austausch blockiert, gerät das Leben selbst ins Stocken. Psychosomatisch steht die Lunge für Freiheit, Raum und Austausch. Enge, Druck oder Überforderung im Leben spiegeln sich häufig als Atemnot, Bronchitis oder asthmatische Beschwerden. Wer keinen Raum für sich findet, zieht sich oft bis in die Bronchien zurück.Die Lunge ist unser Tor zur Welt. Mit jedem Atemzug nehmen wir Neues auf und geben Altes ab. Sie verbindet uns unmittelbar mit dem Außen – Luft, Raum, Leben.

Sprache spiegelt das wider:

  • „Mir bleibt die Luft weg.“
  • „Das nimmt mir die Luft zum Atmen.“
  • „Ein Stein liegt mir auf der Brust.“

Die Bronchien leiten, die Lunge empfängt. Ist dieser Austausch blockiert, gerät das Leben selbst ins Stocken.

Psychosomatisch steht die Lunge für Freiheit, Raum und Austausch. Enge, Druck oder Überforderung im Leben spiegeln sich häufig als Atemnot, Bronchitis oder asthmatische Beschwerden. Wer keinen Raum für sich findet, zieht sich oft bis in die Bronchien zurück.

Frühkindliche Prägungen sind hier besonders stark:

  • Wie frei durfte das Kind atmen?
  • Gab es Raum zur Entfaltung – oder wurde Nähe als erdrückend empfunden?
  • War das „Einatmen von Leben“ willkommen – oder mit Angst verbunden?

Asthma, chronische Bronchitis oder auch Infektionen der Atemwege können Ausdruck unterdrückter Konflikte sein:
Ich darf nicht frei atmen. Ich muss etwas festhalten. Ich habe Angst, loszulassen.

Psychische Symptomatik:

  • Neigen Sie dazu, Ihr Lebensfeld zu reduzieren, sich zurückzunehmen, sich ständig überlastet zu fühlen?
  • Können Sie mit Dysstress nicht umgehen? Oder kennen Sie gar möglicherweise eine grundsätzliche Todes/Lebensangst?
  • Haben Sie eine Neigung zu Depressionen und eine Schwäche, vitale Lebensimpulse zu entwickeln?
  • Oder wollen Sie (als Kompensation) immer frei und ungebunden sein, ertragen Sie keine Belastungen?
  • Welche Gefühle lösen folgende Sätze bei Ihnen aus: „Ich bin bedrückt, eingeengt, gefangen und überlastet!“ oder „Ich will frei sein, ungebunden, unbeengt und unbelastet!“

Die Lunge zeigt, ob wir in der Lage sind, das Leben fließen zu lassen – oder ob wir den Atem anhalten müssen, aus Angst vor Schmerz, Verlust oder Überforderung.