Herz – Kreislauf: Arterien – Venen

Dein Herz beginnt bereits früh im Leben zu schlagen. Schon ab dem 21.–22. Tag nach der Empfängnis pumpt es Blut durch die Gefäße. Ab der 7. Woche schlägt es rund 150 Mal pro Minute – im eigenen Rhythmus des Lebens, ein Leben lang.
Gesteuert wird dieser Rhythmus über das Gehirn, Sinnesreize, Hormone wie Adrenalin und Noradrenalin – und vor allem durch den Lebensrhythmus, den du selbst deinem Herzen vorgibst. Hektik lässt es schneller schlagen, Ruhe beruhigt es. Meditation kann das Herz ausgleichen, wenn äußere Belastung überhandnimmt. Umgekehrt können die Gefäße das Herz belasten, wenn sie ihre Funktion nicht mehr ausreichend erfüllen.Dein Herz beginnt bereits früh im Leben zu schlagen. Schon ab dem 21.–22. Tag nach der Empfängnis pumpt es Blut durch die Gefäße. Ab der 7. Woche schlägt es rund 150 Mal pro Minute – im eigenen Rhythmus des Lebens, ein Leben lang.

Gesteuert wird dieser Rhythmus über das Gehirn, Sinnesreize, Hormone wie Adrenalin und Noradrenalin – und vor allem durch den Lebensrhythmus, den du selbst deinem Herzen vorgibst. Hektik lässt es schneller schlagen, Ruhe beruhigt es. Meditation kann das Herz ausgleichen, wenn äußere Belastung überhandnimmt. Umgekehrt können die Gefäße das Herz belasten, wenn sie ihre Funktion nicht mehr ausreichend erfüllen.

Kommunikation der GefäßeKommunikation der Gefäße
Die Gefäße transportieren, was Leben erhält: Sauerstoff und Kohlendioxid, Mineralien, Eiweiße, Kohlenhydrate, Enzyme, Zucker, Abwehrstoffe, Zellreste. Ihre Wände sind Orte intensiver Kommunikation – Stoffe treten aus, erreichen ihr Ziel, andere werden wieder aufgenommen und abtransportiert. Mentale Reaktionen wirken direkt auf diese Gefäßdynamik: Bei Gefahr verengen sie sich blitzschnell, in Ruhe weiten sie sich wieder aus. Mentale Prozesse in der kompensativen (nicht darüber sprechen können, düfen oder müssen) Kommunikation machen auf Dauer die Gefäße krank!

Die Gefäße transportieren, was Leben erhält: Sauerstoff und Kohlendioxid, Mineralien, Eiweiße, Kohlenhydrate, Enzyme, Zucker, Abwehrstoffe, Zellreste. Ihre Wände sind Orte intensiver Kommunikation – Stoffe treten aus, erreichen ihr Ziel, andere werden wieder aufgenommen und abtransportiert. Mentale Reaktionen wirken direkt auf diese Gefäßdynamik: Bei Gefahr verengen sie sich blitzschnell, in Ruhe weiten sie sich wieder aus. Mentale Prozesse in der kompensativen (nicht darüber sprechen können, düfen oder müssen) Kommunikation machen auf Dauer die Gefäße krank!

Vox populi – Vox dei

  • „Der bringt mich auf 180!“ (Blutdruck)
  • „Es zerreißt mir das Herz.“ (Herzschwäche, Infarkt)
  • „Ich halte diesen Druck nicht mehr aus.“ (Blutdruck, Herzschmerzen)
  • „Bei dem Stress kriegt er noch einen Herzinfarkt.“
  • „Herzlos…“

Körperliche Fragen an dich selbstMentale Fragen an dich selbst
Hetzt du dich – oder setzt du dich ständig unter Druck?
Fühlst du dich eingeschränkt, in deiner Freiheit beschnitten?
Beugst du dich äußerem Druck, weil du keine Wahl siehst?
Hast du das Gefühl, dein Leben nicht selbst zu leben?
Kennst du Panik oder wiederkehrende Angstträume?

  • Bist du manchmal ungewöhnlich blass?
  • Überfällt dich nachts Atemnot, die sich beim Aufsitzen bessert?
  • Kennst du Herzjagen oder Herzklopfen schon bei geringer Belastung?
  • Hinterlassen Druckstellen an deinem Bein Dellen?
  • Hast du abends dicke Beine, die morgens verschwinden?
  • Stolpert dein Herz gelegentlich?
  • Spürst du Schmerzen im Brustraum, die bis in den linken Arm ausstrahlen?

Mentale Fragen an dich selbst

  • Hetzt du dich – oder setzt du dich ständig unter Druck?
  • Fühlst du dich eingeschränkt, in deiner Freiheit beschnitten?
  • Beugst du dich äußerem Druck, weil du keine Wahl siehst?
  • Hast du das Gefühl, dein Leben nicht selbst zu leben?
  • Kennst du Panik oder wiederkehrende Angstträume?

Explorative Gedanken

  • „Ich kann diesem ständigen Druck nicht mehr standhalten.“
  • „Ich will raus aus diesem ständigen Druck!“

Kreislauf & Zielorientierung

  • Kreislaufschwäche hat nicht nur körperliche Ursachen. Mental geht es oft um Zielorientierung: Kannst du entscheiden, leisten, deine Vorhaben durchziehen?
  • Warum führst du Dinge nicht zu Ende?
  • Wo verlierst du deine innere Zielsetzung?
  • Welche Gefühle lösen diese Sätze in dir aus?
  • „Ich will künftig mehr entscheiden, mehr leisten, meine Ziele erreichen!“
  • „Ich habe keine Kraft mehr, etwas zu leisten oder zu entscheiden.“

 

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