Grundlagen: Schwingung & Analoges Erkennen (B.N.M.)

Analoges Erkennen – Schwingung als Sprache der Gesundheit

Die biologische-neuronale Mustererkennung basiert auf einem tiefen Verständnis für Resonanz, Schwingung und analoge Zusammenhänge. Nicht digitale Messwerte, sondern Bedeutungen und Felder stehen im Vordergrund. Das bedeutet: Wir lernen, jenseits klassischer Laborwerte zu erkennen, was den Menschen innerlich aus dem Gleichgewicht bringt.

Analoges Denken bedeutet: Zusammenhänge fühlen, bevor sie messbar werden.

Die Schulmedizin fragt: „Was stimmt nicht?“
Die B.N.M. fragt: „Was spricht gerade nicht mehr mit dem Ganzen?“
Diese Form der Diagnostik geht weit über Zahlen hinaus – sie erkennt Felder, Rhythmus und Sinn.

Mehr erfahren?

Zum Test- und Diagnosesystem
Zur Ausbildung

Warum das Analoge wichtiger ist als das Digitale?
Resonanz als Zugang zur inneren Ordnung
Der Unterschied zur klassischen Schulmedizin
Analoges Erkennen in der B.N.M.-Systematik
Weiterführende Informationen

In biologischen Systemen sind psychische Impulse nicht Beiwerk, sondern steuernde Eingangsgrößen. Über das zentrale Nervensystem beeinflussen sie Neurotransmitter- und Hormonhaushalt, Stoffwechsel (ATP, Sauerstoffnutzung, Redoxstatus) und Immunantwort. Diese Veränderungen sind hochdynamisch, wirken niemals singulär, sondern in einer biochemischen Kommunikation untereinander, und prägen das Gesamtschwingungsmuster des Organismus.

Nicht die Kristallisation selbst zeigt diese Einflüsse, sondern deren hochtechnische, komplexe Auswertung der Numerischen Sequenz (NSQ), die aus dem Kristallisat entnommen wird. Missverständnisse entstehen, wenn monokausales Denken „Buchstaben im Kristall“ erwartet; findet es keine, wird die Methode fälschlich als Wahrsagerei abgetan. B.N.M. arbeitet wissenschaftlich mit Analogie- und Mustervergleich – nicht mit Symboldeutung.

Warum analoges Erkennen?

Klassische Diagnostik misst vorzugsweise punktuelle, quantitative Parameter (Zahlenwerte). B.N.M. betrachtet qualitative Muster: Wie verhält sich eine Probe im Zusammenspiel des ganzen Systems? Durch die NSQ wird dieses Muster vergleichbar gemacht, ohne die Komplexität auf einzelne Teilwerte zu reduzieren.

Ergebnisform

B.N.M. „weiß“, wonach es sucht: nach analogen Verhaltensmustern zu bereits gespeicherten Referenzen. Das System meldet Ähnlichkeiten und Verwandtschaften, auch wenn ein einzelner Auslöser noch keinen Namen hat. So können multifaktorielle Zustände realitätsnäher abgebildet werden als durch monokausale Zieltests.

Merksatz: Je genauer das Ergebnis wird, desto analoger wird es – weil es das Mischbild der Wirklichkeit abbildet.