Wissenschaftlichkeit ist…

Wissenschaftlich denken – ganzheitlich verstehen

Moderne Forschung und ganzheitliche Medizin widersprechen sich nicht. Sie ergänzen sich. Die B.N.M.-Systeme bauen auf interdisziplinären Erkenntnissen auf – aus der Neurowissenschaft, Zellbiologie, Psychosomatik und systemischen Therapie.


Wissenschaftlich ist: nachvollziehbar, wiederholbar, überprüfbar

Jede Analyse innerhalb der B.N.M.-Systematik basiert auf klar definierten Mustern – nachvollziehbar dokumentiert, systematisch getestet, fortlaufend evaluiert. Die Grundlage bilden über 50.000 strukturierte Textbausteine und jahrzehntelange Praxiserfahrung.


Analog heißt nicht ungenau – sondern lebendig

Statt starrer Zahlen liefern wir Musterzusammenhänge: keine 100 %-Diagnosen, sondern ein analoges Verständnis komplexer Wechselwirkungen – wie in der Musik: Ein Ton allein ergibt keine Symphonie.


Geprüfte Ergebnisse statt Glaubenssätze

Unsere Testsysteme sind nicht esoterisch, sondern fundiert. Wir kombinieren über Jahrzehnte validierte Erfahrungen mit modernen digitalen Strukturen. Wissenschaftlichkeit heißt für uns: offen für Neues – und verpflichtet zur Wahrheit.


Weiterführende Informationen

Mehr über Aufbau & Struktur:
Die NSQ-Datenbank

Weitere Grundlagen:
Analoges Erkennen

Wissenschaftlichkeit ist… eine Haltung

Die Biologisch-Neuronale Mustererkennung (B.N.M.) erfüllt die klassischen Kriterien der Wissenschaftlichkeit, wie sie u. a. von Alexander von Humboldt und Hermann von Helmholtz formuliert wurden:

  • Das Verfahren ist theoretisch erklärbar und zeigt praktisch reproduzierbare Ergebnisse.
  • Es ist lehr- und lernbar – es vermittelt Strukturen, die zu logischen Schlussfolgerungen und Voraussagen führen.
  • Theorie und Praxis bilden eine nachvollziehbare Einheit – auf Basis naturheilkundlicher, medizinischer und systemischer Erkenntnisse.
  • Unter gleichen Bedingungen führt das Verfahren zu vergleichbaren Aussagen.

 

Die Methodik der B.N.M.

Die Grundlage bildet ein patentiertes Verfahren von Ulrich-Jürgen Heinz. Es erlaubt die Gewinnung spezifischer Informationsmuster aus Körpersubstanzen, die anschließend strukturiert analysiert werden. Dabei geht es nicht um chemische Werte im klassischen Sinn – sondern um strukturierte energetische Muster, die Aussagen über Prozesse, Störungen und Potenziale des Menschen erlauben.

  • Mazeration und Destillation
  • Kristallisation in definierten Trägersubstanzen
  • Mikroskopische Analyse: Domänen, Texturen, Muster
  • Fraktalanalyse: selbstähnliche Strukturen erkennen
  • Codierung & Zuordnung in klassifizierende Analysesysteme

 

Was sagt die B.N.M.-Analyse aus?

Aus den gewonnenen Mustern lassen sich folgende Ebenen erkennen:

  • Analytisch: Stoffwechselprozesse, Organsysteme, körperliche Belastungen
  • Psychodynamisch: emotionale Blockaden, psychosoziale Stressoren
  • Potenzialorientiert: Ressourcen, Fähigkeiten und Regulationsfähigkeit
  • Prognostisch: Wahrscheinlichkeiten der Entwicklung (Trendanalytik)
  • Therapeutisch: individuell abgestimmte Empfehlungen – auf energetischer, naturheilkundlicher und systemischer Ebene

 

Ein Wort zur Einordnung

Die B.N.M. ist ein Verfahren der **erfahrungsbasierten Naturheilkunde**. Es wird nicht von der sogenannten Schulmedizin anerkannt, erfüllt jedoch wissenschaftliche Kriterien im Sinne von Reproduzierbarkeit, Systematik und Logik innerhalb des naturheilkundlichen Paradigmas.

Die Aussagen beruhen auf eigenen empirischen Daten, langjähriger Anwendung und der fortlaufenden Weiterentwicklung des Systems – getragen von Therapeuten mit fundierter Ausbildung.

In einer Zeit, in der viele Menschen ganzheitliche Diagnostik suchen, ohne sich mit Maschinen oder Standardwerten abspeisen zu lassen, bietet die B.N.M. einen modernen, ethischen und persönlichen Weg – jenseits reiner Dogmen.