Kristallisation: Prozess, NSQ & Datenbank

Kristallisation – Prozess & NSQ-Datenbank

Kristallisation aus OrganprobeKristallisationsprozesse sind sichtbare Ausdrucksformen innerer Ordnung. In der biologisch-neuronalen Mustererkennung (B.N.M.) dienen sie als objektivierbare Brücke zwischen biophysikalischen Reaktionen und seelisch-geistiger Resonanz. Die sogenannte NSQ-Datenbank ermöglicht eine systematische Zuordnung dieser Kristallbilder zu individuellen Mustern, Themen und Entwicklungsetappen.

Wie funktioniert der Kristallisationsprozess?

DestillationsanlageBei der Kristallisation wird eine definierte Substanz – z. B. Salzlösung mit individueller Probe – auf einem Träger ausgetrocknet. Dabei entstehen charakteristische Kristallmuster. Diese werden mit Hochleistungsoptiken dokumentiert und mit bestehenden Referenzmustern in der NSQ-Datenbank abgeglichen.

Wozu dient die NSQ-Datenbank?

Die NSQ-Datenbank (Neuronales Schwingungs-Quotienten-System) enthält über Jahrzehnte hinweg erhobene Referenzbilder mit zugeordneten Bedeutungsfeldern. Sie ermöglicht eine feinabgestimmte Auswertung durch Vergleichsmuster und unterstützt sowohl therapeutische Einordnungen als auch wissenschaftliche Beobachtungen.Kristallisationsmuster aus der B.N.M.-Diagnostik

Proben & ZielKristallstruktur mit Qualitätsfaktoren aus B.N.M.-Analyse

B.N.M. kristallisiert Organsubstanzen (u. a. Blut, Urin, Speichel, Haut, Haare, Nägel, Nasensekret) sowie Toxine, Mineralien, Vitamine und weitere Referenzen. Ziel ist die Gewinnung einer stabilen, wiederauffindbaren Informationssignatur (NSQ), die den Zustand und das Verhalten der Probe im System abbildet.

Prozesskette

Kristallisation aus einer Organprobe1) Probenahme & Vorbereitung →
2) Kristallisation unter kontrollierten Bedingungen (Substrat, Temperatur, Verdunstung, Erschütterung) →
3) Bildaufnahme in definierter Auflösung →
4) Extraktion der Numerischen Sequenz (NSQ) →
5) Abgleich mit der Referenzdatenbank →
6) Analogie-Ergebnis (ähnlichstes analoges Verhaltensmuster).

Qualitätsfaktoren

Kristallmuster werden u. a. beeinflusst durch chemische Zusammensetzung, Reinheit, Lösungsmittel und Konzentration, Temperatur- und Verdunstungsraten, Substrat/Oberfläche, Vibration, Luftströmung und externe Felder. Diese Faktoren werden in der Laborroutine dokumentiert und, wo möglich, standardisiert.

NSQs & Datenbanklogik

Kristallisat ProbeDie NSQ kodiert Mustermerkmale des Kristallisats in eine vergleichbare Sequenz. Jede Referenz (z. B. ein Toxin, ein Keimtyp oder eine Organzustandslage) wird einmalig erfasst und „eingefroren“. Neue Proben werden gegen diese Bibliothek geprüft; das System liefert das analoge Verhaltensmuster mit der höchsten Übereinstimmung und die relevanten Alternativen (Nachbarschaft).

Stärke des Ansatzes

B.N.M. ist nicht auf Verdachtsparameter beschränkt. Auch neu auftretende Keime, Mischbilder oder unbekannte Belastungen können über Analogie erfasst werden, weil die Ergebnisbildung nicht von einer vorab festgelegten Zielgröße abhängt, sondern von Musterverwandtschaften.