Die Kriterien der Wissenschaftlichkeit (nach Humboldt und Helmholtz) werden von dem Verfahren erfüllt.
Diese Kriterien sind:
- Das Verfahren muss theoretisch erklärbar sein und sich dementsprechend praktisch bewähren.
- Das Verfahren muss lehr- und lernbar sein und im Rahmen seiner Logik Voraussagen machen.
- Die Theorie und die Praxis des Verfahrens müssen plausibel sein.
- Das Verfahren muss unter gleichen Bedingungen gleiche Aussagen machen können.
Die Biologisch Neuronale Mustererkennung arbeitet nach dem von Ulrich-Jürgen Heinz patentierten Verfahren, mit dem von jedweder (ionisierbarer) Körpersubstanz spezifische Informationen über ihre Beschaffenheit und Funktion extrahiert, gespeichert und beliebig transportiert werden können.
Über kristalline Texturen können nach den Regeln der morphologischen und kristallografischen Analogie probabilistische Aussagen über funktionelle Konvergenzen und Musterübereinstimmungen einer zu bewertenden Probe mit einem statistisch gesicherten Klassifikationspool errechnet werden. Damit wird eine sehr sensible und sensitive Analytik mit Korrespondenten therapeutischen Komponenten geliefert.
Die Werkzeuge des Verfahrens sind
- Mazeration und Destillation
- Kristallisation in definierten Trägersubstanzen
- Mikroskopische Analyse (Domänen, Texturen, Formen)
- Fraktale Analyse (selbstähnliche Elemente)
- Codierung der (fraktalisierten) Bildinhalte zu muster erkennenden Bearbeitung und
- Klassifizierung (Zuordnung) der Bildinhalte zu biologischen und medizinischen Fakten.
Die Informationen aus der Körpersubstanz führen zu
- klaren, analytischen, metabolischen, somatischen Aussagen und Hinweisen
- plausiblen und wahrscheinlichen Aussagen zur Tendenz der weiteren Entwicklung des Patienten
- psychosozialen Zusammenhängen, die den Patienten belasten
- Aussagen über Fähigkeiten und Kompetenzen, die den Patienten stützen und
- individuellen, stoffwechselangepassten Therapieempfehlungen.
Bitte beachten Sie:
Bei den hier vorgestellten Behandlungsmethoden handelt es sich um Therapieverfahren der naturheilkundlichen Erfahrungsmedizin, die nicht zu den allgemein anerkannten Methoden im Sinne einer Anerkennung durch die Schulmedizin gehören. Alle getroffenen Aussagen über Eigenschaften und Wirkung sowie Indikation der vorgestellten Therapieverfahren beruhen auf den Erkenntnissen und Erfahrungswerten der jeweiligen Therapieeinrichtung selbst, die von der herrschenden Schulmedizin nicht oder nicht immer geteilt werde